Dann ist es vollbracht.
Wir haben einen neuen Priester.
Seine Hände werden entfesselt,
sie gehören nun nicht mehr ihm.
Der stille Jubel der unsichtbaren
Gäste hat sich mit dem des Volkes
und der Geweihten vereint...
Das mystische Erlebnis einer Priesterweihe beschreibt mit wunderbaren Worten der Rezitator, Sprecher und Schriftsteller Uwe Postl aus München. Die "Vorläufigen Notizen einer Priesterweihe" entstanden unter dem Eindruck der Priesterweihe von Christian Jäger FSSP am 19.11.2011 in Bettbrunn und befinden sich in der UNA VOCE Korrespondenz, Ausgabe UVK 2014/1 (S. 157), ebenso wie die postlsche Rezension von Paul Baddes Buch "Raphael - Die Wiederkehr eines Erzengels" (S. 151).
Außerdem erschien in der UVK 2014/2 unter dem Titel "Quo vadis? - Hufspuren der Umkehr eines treulosen Schafes" ein Beitrag von Uwe Postl zur UNA VOCE-Reihe "Bekenntnisse und Wege zur 'Messe aller Zeiten'" (S. 284).
Außerdem erschien in der UVK 2014/2 unter dem Titel "Quo vadis? - Hufspuren der Umkehr eines treulosen Schafes" ein Beitrag von Uwe Postl zur UNA VOCE-Reihe "Bekenntnisse und Wege zur 'Messe aller Zeiten'" (S. 284).
Ebenfalls über die Priesterweihe von Christian Jäger hat der
Journalist und Buchautor Alexander Kissler in "Eigentümlich frei"
geschrieben: bitte hier klicken!
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Vergelts Gott für die Hinweise!
AntwortenLöschenDas Foto zeigt übrigens einen der ergreifendsten und eindrucksvollsten Szenen im Ritus der Priesterweihe.