Mit dem "Faktencheck" will die Bürgerinitiative für faire Medien Informationsangebote bereit stellen, die sich nur auf reine nachweisbare Fakten stützen. Im Fall Limburg gibt es eine Menge von in den Medien transportierten Informationen, dieeinem Faktencheck nicht standhalten. Schön, dass sich jemand, hier nämlich Thomas Schührer (Der Durchblick.de), die Mühe macht, die Tatsachen aufzudecken und Desinformationen als solche zu entlarven. Danke dafür!
Nur eine der zahlreichen richtiggestellten Falschmeldungen:
Mediale Behauptung:
„…Tebartz-van Elst legte sich einen schwarzen BMW mit abgedunkelten Scheiben zu,…“
„…Tebartz-van Elst legte sich einen schwarzen BMW mit abgedunkelten Scheiben zu,…“
Diese Behauptung wurde veröffentlicht im SPIEGEL, 15.11.2010, „Limburger Leidkultur“ (Autor: Peter Wensierski).
Die Realität:
Laut Pressestelle des Bistums Limburg, fährt der Bischof von Limburg einen BMW 5er. Es handelt sich dabei um ein Leasingfahrzeug. Der Leasingvertrag wurde unter Bischof Kamphaus abgeschlossen und stand ihm zur Verfügung. Er hat den 5er BMW nachweisbar benutzt. Dieses Fahrzeug und den unter Bischof Kamphaus abgeschlossenen Leasingvertrag hat Bischof Tebartz-van Elst 2008 bei seinem Amtsantritt übernommen. Ein Privatfahrzeug hat sich Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nicht noch zusätzlich gegönnt. (Faktencheck Limburg, 05.03.2014)
Laut Pressestelle des Bistums Limburg, fährt der Bischof von Limburg einen BMW 5er. Es handelt sich dabei um ein Leasingfahrzeug. Der Leasingvertrag wurde unter Bischof Kamphaus abgeschlossen und stand ihm zur Verfügung. Er hat den 5er BMW nachweisbar benutzt. Dieses Fahrzeug und den unter Bischof Kamphaus abgeschlossenen Leasingvertrag hat Bischof Tebartz-van Elst 2008 bei seinem Amtsantritt übernommen. Ein Privatfahrzeug hat sich Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nicht noch zusätzlich gegönnt. (Faktencheck Limburg, 05.03.2014)
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Foto: FW