"In der Tat ist die christliche Sicht des Menschen ein großartiges ›Ja‹ zur Würde des Menschen, der zu inniger Gemeinschaft mit Gott berufen ist, zu einer kindlichen Gemeinschaft, demütig und vertrauensvoll. Der Mensch ist kein unabhängiges Individuum noch anonymes Element einer Kollektivität, sondern ein einzigartiger, unwiederholbarer Mensch, der seinem Wesen nach zur Beziehung mit anderen Menschen und zum Gemeinschaftsleben veranlagt ist.Daher bekräftigt die Kirche ihr großes ›Ja‹ zur Würde und Schönheit der Ehe als dem Ausdruck der treuen und fruchtbaren Verbindung zwischen Mann und Frau. Und ihr ›Nein‹ zu Philosophien wie etwa der »Gender«-Philosophie gründet auf der Tatsache, daß die Wechselseitigkeit von männlich und weiblich Ausdruck der Schönheit der Natur ist, die der Schöpfer gewollt hat."Papst Benedikt XVI., Ansprache an die Mitglieder der Vollversammlung des Päpstlichen Rats Cor Unum am 19. Januar 2013
(Hevorhebungen durch Fettdruck durch FW)
Weiteres zum Thema:
- Miteinander von Mann und Frau (Links)
- clamormeus: Dfference means Equality – kirchliche Gendervolte in Eichstätt
- Gabriele Kuby in "credo": Mann und Frau? Vergiss es!
Was ist "Gender-Mainstreamig"?
- (Teil 1) Politische Geschlechtsumwandlung
- (Teil 2) Der kleine Unterschied
- “Gender Paradox” von Harald Eja jetzt mit deutschen UT (via clamormeus)
Buchempfehlungen:
Manfred Spreng - Harald Seubert (Hrsg. Andreas Späth):
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Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie
Gabriele Kuby
Die globale sexuelle Revolution - Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Robert Spaemann
ISBN 978-3-86357-032-3Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Frau – Männin – Menschin. Zwischen Feminismus und Gender
Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer 2009
Rezension von Barbara von Wulffen, KAS
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