"Wir freuen uns sehr, dass nach Bischof Hanke von Eichstätt, Bischof Voderholzer von Regensburg, Kardinal Meisner von Köln, Bischof Zdarsa von Augsburg sowie den Weihbischöfen Losinger und Wörner, Bischof Ackermann von Trier, Kardinal Marx von München, Erzbischof Schick von Bamberg jetzt auch Bischof Bode von Osnabrück und Kardinal Woelki, Erzbischof von Berlin die Initiative EINER VON UNS öffentlich unterstützen und konkrete Maßnahmen zur Verbreitung in ihren Bistümern ergreifen."
Das sagte Hedwig von Beverfoerde, (deutsche Koordinatorin der Europäischen Bürgerinitiative EINER VON UNS) am 16.07.2013 in einer Stellungnahme zur DBK-Erklärung vom 15.07.2013. Der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, hatte das europäische Bürgerbegehren als unterstützenswert bezeichnet und die Hoffnung der Bischöfe geäußert, die Unterschriftenaktion möge zum gewünschten Erfolg führen.
Hinweis: Unterschriftenformulare, Info-Faltblätter und Plakate für EINER VON UNS können unter www.1-von-uns.de heruntergeladen werden.
Weiterführende Infos:
- Haben Sie die Petition schon unterzeichnet? Online unterschreiben: „Einer von uns/One of us“
Update:
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Update:
09.09.2013
AntwortenLöschenUnser Erzbischof im Erzbistum Hamburg unterstützt auch die Initiative, indem er im Amtsblatt zur Unterstützung aufruft.
In der von mir und meiner Frau besuchten Pfarrgemeinde im nordwestlichen Hamburger Umland (da haben u.a. donum vitae-Aktivisten das Sagen) ist aber trotz Nachfrage beim Pfarradministrator bislang noch nichts geschehen.
So sieht's leider zum Teil vor Ort aus.
Vielen Dank für Ihren Kommentar!
AntwortenLöschenVon den erforderlichen 75.000 Unterschriften sind bis jetzt erreicht: 66.729 (89,87 Prozent). Es fehlen also noch etwa 9.000 Unterschriften. Nun kommt es wirklich auf JEDE Stimme an, denn bis zum 31. Oktober, dem Abgabetemin für die Listen, ist es nicht mehr lange hin.
Tun Sie bitte, was Sie können, um Bekannte, Mitchristen etc. davon zu überzeugen, dass durch ihre Unterschrift Menschenleben gerettet werden und die Menschen in Europa nicht in eine Mentalität verfallen, die die Menschen nur nach ihrer Produktivität beurteilt, sondern dass sie die Würde JEDES Menschen achten, die ihm als Ebenbild Gottes zukommt.