"Wer immer für den Glauben ohne Wenn und ohne Aber einsteht, darf sich
keine Illusionen machen: Man wird ihn „erzkonservativ“,
„fundamentalistisch“ oder vielleicht sogar „rechtsradikal“ nennen. Er
sollte sich darüber nicht kränken, er ist in keiner schlechten
Gesellschaft. Denn hätte es diese Art der Beschimpfung auch schon zur
Zeit Jesu gegeben, sie wäre auch Ihm nicht erspart geblieben.
Jesus hat
von Wahrheit gesprochen, nicht von seiner „persönlichen Meinung“ und der
spöttische Unterton in der Antwort des Pilatus „Was ist Wahrheit?“ wird
hörbar bleiben bis ans Ende der Welt. Damit müssen wir Christen leben."
Weihbischof Andreas Laun am 11.06.2013 in einem "kath.net-Klartext" zu der Frage, ob es in der Kirche Diskussionsverbote gebe
Foto: Deckengemälde der Benediktinerabtei Ottobeuren; © FW
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