Wer es noch nicht (an-)gesehen hat, dem sei es herzlich empfohlen:
ein einmalig erscheinendes, katholisches Magazin
Herausgegeben von dem Journalisten und Buchautor Peter Seewald und dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke, in Kooperation mit der "Zeitung des Papstes" dem L'Osservatore Romano.
Der in Besitz der deutschen Bischöfe befindliche Weltbild-Konzern lehnte die Projektrealisierung ab, eine skandalöse Haltung, wie Peter Seewald in einem Interview mit der katholischen Zeitung "Die Tagespost" feststellte, "erst recht in einer Zeit, in der die Bischöfe von der Notwendigkeit der Neuevangelisation sprechen", so Seewald. Er wünscht sich - wie viele andere engagierte Katholiken auch - eine "breite Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, die wirklich katholisches Profil hat".
Heute, am 24. Juni, am Fest des hl. Johannes des Täufers, liegt es der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) bei, vor wenigen Tagen bereits zwei weiteren überregionalen deutschen Tageszeitungen. Und es ist auch online zu lesen: hier und steht als pdf zum Download zur Verfügung.
Das 84-seitige reichbebilderte, ansprechend und unterhaltsam gestaltete Heft bietet ein abwechslungsreiches und reichhaltiges Menü an Beitragenden und Beiträgen. Unter den Autoren nebst Peter Seewald und Bischof hanke selbst seien unter vielen anderen nur genannt: Alexander Kissler, Matthias Matussek, Ralf Schuler, Gabriele Kuby, Paul Badde, Birgit Kelle, Tobias Haberl, Martin Zöller, Guido Horst, Bischof Rudolf Voderholzer, Markus Günther und Michael Ragg...
Das Magazin bietet für jeden und für alle etwas, für engagierte Christen, Katholiken wie aus der Kirche Ausgetretene, für Distanzierte und Interessierte. Möge das Projekt eine "Kommunikationsbrücke" (Bischof Hanke) zum katholischen Glauben sein.
Interview der "Tagespost" mit Peter Seewald (19.06.2013)
Hinweis:
Das "credo-Magazin" kann beim fe-Medienverlag kostenlos (nach-)bestellt werden.
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