Der Päpstliche Rat zur Neuevangelisierung hat eine Karte veröffentlicht, auf der gemeldete Pfarreien, Kirchen oder andere Ort gekennzeichnet sind, die sich an der weltweiten feierlichen eucharistischen Anbetung am heutigen 02. Juni 2013 um 17 Uhr (römischer Ortszeit) beteiligen.
Darüberhinaus gibt es aber auch noch an vielen anderen Orten eine besondere Anbetungsstunde. Infos auf den jeweiligen Bistums- oder Pfarreiseiten im Internet. Siehe auch auf kath.net.
Darüberhinaus gibt es aber auch noch an vielen anderen Orten eine besondere Anbetungsstunde. Infos auf den jeweiligen Bistums- oder Pfarreiseiten im Internet. Siehe auch auf kath.net.
Hymne zum Jahr des Glaubens:
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Gebetsintentionen des Heiligen Vaters für die weltweite Gebetsstunde am 02. Juni 2013:
Ein Herr, ein Glaube
1. Für die Kirche, die in die ganze Welt zerstreut ist und heute ein Zeichen der Einheit bildet, indem sie sich in der Anbetung des allerheiligsten Altarsakramentes versammelt. Der Herr mache sie gehorsam gegenüber seinem Wort, damit sie vor der Welt immer herrlicher erscheine, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler, heilig und makellos (Eph 5,27). Durch ihre treue Verkündigung möge das Wort des Heiles von Neuem erklingen, Erbarmen verheißen und den Eifer in der Liebe erneuern, um dem Schmerz und Leid ihren vollen Sinn zu erschließen und die freudige Ruhe des Herzens wieder herzustellen.
2. Für alle, die in den verschiedenen Teilen der Welt das Leid neuer Formen der Versklavung erdulden und Opfer von Kriegen, Menschenhandel, Drogenhandel und Sklavenarbeit sind, für die Kinder und Frauen, die irgendeine Form der Gewalt erleiden. Ihr stiller Hilfrschrei möge die Kirche wachsam finden, damit sie, ihren Blick fest auf Christus gerichtet, die vielen Brüder und Schwestern nicht vergisst, die der Gewalt ausgeliefert sind.
Ferner für alle, die sich in einer wirtschaftlichen Notlage befinden, besonders für die Arbeitslosen, die alten Menschen, die Migranten, die Obdachlosen, die Häftlinge und all jene, die Ausgrenzung erfahren. Das Gebet der Kirche und ihr täätiges Werk der Nähe sei ihnen Trost und Stütze in der Hoffnung, Kraft und Mut in der Verteidigung der Würde der menschlichen Person.
Ein Herr, ein Glaube
1. Für die Kirche, die in die ganze Welt zerstreut ist und heute ein Zeichen der Einheit bildet, indem sie sich in der Anbetung des allerheiligsten Altarsakramentes versammelt. Der Herr mache sie gehorsam gegenüber seinem Wort, damit sie vor der Welt immer herrlicher erscheine, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler, heilig und makellos (Eph 5,27). Durch ihre treue Verkündigung möge das Wort des Heiles von Neuem erklingen, Erbarmen verheißen und den Eifer in der Liebe erneuern, um dem Schmerz und Leid ihren vollen Sinn zu erschließen und die freudige Ruhe des Herzens wieder herzustellen.
2. Für alle, die in den verschiedenen Teilen der Welt das Leid neuer Formen der Versklavung erdulden und Opfer von Kriegen, Menschenhandel, Drogenhandel und Sklavenarbeit sind, für die Kinder und Frauen, die irgendeine Form der Gewalt erleiden. Ihr stiller Hilfrschrei möge die Kirche wachsam finden, damit sie, ihren Blick fest auf Christus gerichtet, die vielen Brüder und Schwestern nicht vergisst, die der Gewalt ausgeliefert sind.
Ferner für alle, die sich in einer wirtschaftlichen Notlage befinden, besonders für die Arbeitslosen, die alten Menschen, die Migranten, die Obdachlosen, die Häftlinge und all jene, die Ausgrenzung erfahren. Das Gebet der Kirche und ihr täätiges Werk der Nähe sei ihnen Trost und Stütze in der Hoffnung, Kraft und Mut in der Verteidigung der Würde der menschlichen Person.
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