SEITEN

Sonntag, 28. April 2013

Gott ist unveränderlich, Er ist ewig und immer derselbe

Geliebte! Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater des Lichtes, bei dem es keinen Wechsel und keinen Schatten von Veränderlichkeit gibt. Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt, damit wir gleichsam die Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien. Denkt daran, meine geliebten Brüder: Darum sei jeder Mensch schnell bereit zu hören, aber zurückhaltend im Reden und nicht schnell zum Zorn bereit; denn im Zorn tut der Mensch nicht das, was vor Gott recht ist. Darum legt alles Schmutzige und Böse ab, seid sanftmütig und nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist und das die Macht hat, eure Seelen zu retten.

Jak 1,17-21; Lesung vom 4. Sonntag nach Ostern (Leseordnung für die außerordentliche Form des Römischen Ritus)


Christus heri, Christus hodie, ipse et in saecula.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen