Wenn wir von der Größe Gottes reden, bleibt unser Sprechen stets unangemessen; und so öffnet sich der Raum der stillen Betrachtung.
Aus dieser Betrachtung erwächst in all seiner inneren Kraft die Dringlichkeit der Mission, die gebieterische Notwendigkeit, das, „was wir gesehen und gehört haben“, mitzuteilen, damit alle in Gemeinschaft mit Gott seien (vgl. 1Joh 1,3).
Die stille Betrachtung läßt uns eintauchen in die Quelle der Liebe, die uns zu unserem Nächsten hinführt, um seinen Schmerz zu empfinden und um das Licht Christi anzubieten, seine Botschaft des Lebens, seine Gabe totaler Liebe, die rettet.
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