Ohne Zweifel müssen die katholischen Gläubigen bei ihrer ökumenischen Aktion um die getrennten Christen besorgt sein, indem sie für sie beten, sich über kirchliche Angelegenheiten mit ihnen austauschen, den ersten Schritt zu ihnen tun.
Aber in erster Linie sollen sie doch ehrlich und eifrig ihr Nachdenken darauf richten, was in der eigenen katholischen Familie zu erneuern und was zu tun ist, damit ihr Leben mit mehr Treue und Klarheit für die Lehre und die Einrichtungen Zeugnis gebe, die ihnen von Christus her durch die Apostel überkommen sind.
Tja, es gibt Konzilsdokumente, die kann man gar nicht oft und ausführlich genug lesen.
AntwortenLöschenDanke, "Frischer Wind"!
Und übrigens: Du bist mal wieder cutting edge: Genau diese Lektüre der Dokumente wird ja im bevorstehenden Jahr des Glaubens empfohlen.
Auf, auf!
GL